Nominationsversammlung Kantonsratskandidat und Gemeinderatskandidaten der FDP Däniken vom 16. November 2016

am 16. November lud die FDP Däniken zu einer abwechslungsreichen Informationsveranstaltung ein, der gegen 40 Mitglieder und Interessierte folgten. Die Gesellschaft traf sich in den Räumen der Firma Burn Engineering AG in Däniken.

Im ersten Teil stellten die Herren Heinz und Dieter Burn ihr Unternehmen vor. Bei einem Rundgang erklärten sie, wie in ihrer Firma Schaltschränke und Kühl-/Klimasysteme für die Werkzeugmaschinenindustrie konstruiert und produziert werden.

 

Anschliessend wurden die Anwesenden von den FDP-Gemeinderäten sowie vom Leiter Finanzen der Gemeinde Däniken kompetent über die traktandierten Geschäfte der Gemeindeversammlung informiert. Dabei wurden auch die Überlegungen des Gemeinderates zur moderaten Steuererhöhung mit Verständnis entgegengenommen und unterstützt.

Nun konnte der Präsident die Nominationen des Kantonsratskandidaten sowie

der Gemeinderatskandidaten einleiten.

 

Zuerst durfte die Versammlung erfahren, dass sich mit Rolf Enz ein profilierter Kandidat für den Kantonsrat zur Verfügung stellt. Der 50-jährige selbständige Headhunter, der auf kommunaler Ebene bereits erste politische Erfahrungen sammeln durfte, wurde einstimmig nominiert. 

 

Danach folgte die Nomination der Gemeinderatskandidaten. Die FDP Däniken ist sich als wählerstärkste Partei bewusst, dass sie im Wahlkampf vorangehen muss und will deshalb mit der Nomination zu diesem bewusst gewählten Zeitpunkt Flagge zeigen. Es gelang dem Vorstand, bis zur Nominationsversammlung sechs ausgewiesene Persönlichkeiten, die sich gegenseitig ideal ergänzen, für eine Kandidatur zu gewinnen. Die Nachnomination einer siebten Person wird angestrebt.

 

Folgende Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat stellten sich souverän der Runde vor: Fabrizio Campigotto, André Leuenberger, Torsten Lüscher, Erika Schranz (bisher), Gabi Stiegeler und Matthias Suter. Mit warmem Applaus wurden die Kandidierenden in ihrer Absicht bestärkt. Man spürte, dass dieses Sextett bei den Anwesenden gut angekommen war.

 

Abschliessend durfte zum erfrischenden Ausklang eingeladen werden. Die Hausher-ren offerierten dazu einen reichhaltigen Apéro riche. So fand der Abend einen angeregten und gemütlichen Abschluss.

 

Ruedi Rickenbacher, Präsident FDP Däniken

 

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