Führungen durch das Rathaus Solothurn und die Öufi-Brauerei

Am Samstag, 23. September wurden wir von Markus Ballmer zur Führung durch das Rathaus herzlich empfangen. Eindrückliche Bilder, wie sich das Rathaus über die Jahre entwickelt hat, zogen die Runde in den Bann. Noch spannender wurde es im Sitzungsraum des Regierungsrats. Sitzordnung, Traktanden-Liste und Abläufe sind genau vorgeschrieben, damit die öffentlichen Regierungsratssitzungen ordentlich abgehalten werden.

Den Gästen an den Regierungsratssitzungen wird auf Wunsch Kaffee serviert und in der Regel lange dies, um den öffentlichen Geschäften beizuwohnen. Peter Hodel, Vorsteher desdesdes Finanzdepartements, gab Einblicke wie die Sitzungen ablaufen und erzählte, dass man auch taktieren müssen, damit erzählte, dass erzählte, dass erzählte, dass man auch taktieren müssen, damit man im Regierungsrat für seine Geschäfte die nötige Mehrheit erreicht. die nötige Mehrheit erreicht. die nötige Mehrheit erreicht. die nötige Mehrheit erreicht. Auf die Frage, wie man es so lange in diesem Sitzungsraum mit schlechter Luft aushalte, erläuterte Hodel, dass ab und anab und anab und an die Fenster geöffnet werden und man dann eine Pause einlege. «Vor allem im Sommer werde es sehr warm, da die Fensterfront den Raum aufheize. Das könne aber hilfreich sein, wenn dadurch gewisse Themen kürzer diskutiert werden», meinte Peter Hodel mit einem Schmunzeln. Markus Ballmer ergänzte, dass die Diskussionskultur im Regierungsrat teilweise intensiv, aber immer sehr sachlich sei und das Kollegialitätsprinzip auch wirklich von allen gelebt werde. Sei ein Entscheid im Gremium getroffen, stünden alle Regierungsräte dahinter und vertreten diesen gegen Aussen. Danach gings für die Gruppe weiter in den imposanten Kantonsratssaal, der mit modernster Technik ausgestattet ist. Rund 17 Kilometer Kabel wären verlegt, damit Netzwerk-Zugriff, Beamer-Technik, Mikrophone, Abstimmungstechnik usw. funktionieren. Die Kantonsratssessionen werden jeweils live gestreamt – die Bilder dazu liefern fest eingebaute Kameras, welche die entsprechenden Redner jeweils erkennen und im Stream übertragen. Markus Ballmer berichtete, dass die Gestaltung und technische Einrichtung von anderen Kantonen, welche in Umbauplänen ihrer Räumlichkeiten sind, besucht und als Inspirationsquelle genutzt werden. Auch im Kantonsrat seien geordnete Abläufe wichtig, damit die rund 100 Kantonsräte mit ihren Geschäften, Anliegen und Voten auch gehört werden können. Wir Besucher durften testen, wie die Abstimmungsanlage funktioniert und wie die Resultate dann per Beamer vorne und hinten im Saal eingeblendet werrde.im Saal ersichtlich sind. Die Reihenfolge und Freigabe der Mikrophone derjenigen Rätederjenigen Rätederjenigen Räte, welche etwas zu sagen oder fragen haben, ististist ebenfalls über dieses System gesteuert und mussmussmuss von der Ratspräsidentin/dem Ratspräsidenten jeweils frei gegeben werden. werden. werden. Trotz guter Akustik, wie festgestellt wurde – ist es unabdingbar, dass die Voten per Mikro über die Lautsprecheranlage hörbar ist. Es sei bei weitemwärewärewärewäre nicht immer so ruhig im Saal wie an diesem Samstag morgen. Ausserdem werde ein Wortprotokoll geführt, heisst, eine Person tippt jeweils direkt mit, wenn ein Kantonsrat spricht.

Die Zeit im Amtshaus verging wie im Flug und so kam es, dass wir uns mit etwas Verzug auf den Weg in die Öufi-Brauerei machten. DieDieDieDie Verspätung konnten wir im Rahmen halten und nach dem Begrüssungs-Getränk nahm uns der Produktionsleiter auf die Führung durch die Brauerei mit. Zu Beginn erläuterte er die Gründungsgeschichte durch seinen Vater, wobei wir .... Wir haben erfahren, dass das «Öufi-Bier» genau genommen eine «Berner Bier-Idee» war. Die Räumlichkeiten lagen in Solothurn aber familiär bedingt in der goldenen Mitte. Pro Jahr produziert die Brauerei etwa die Brauerei etwa 500 000 Liter Bier. Dies in verschiedenen Sorten und teils auch in Saison-Bieren. Das Öufi-Bier werde vor allem im Gebiet zwischen Stadt Bern und Stadt Aarau verkauft. Nach einer ausführlichen Instruktion, welche Stufen im Herstellungsprozess zum Bier durchlaufen werden, konnten die Biergläser ab «Fass» mit einem Jungbier zur Degustation gefüllt werden. Anschliessend gings in den Abfüll-Raum. Ob Glasflasche, Dose oder auch Fässer – die Öufi-Brauerei ist hier autonom.hier autonom.hier autonom. Interessant war, dass während der Pandemie rund eine Jahresmenge für die Gastronomie nicht verkauft wurde. Nach diesen vielen, spannenden Informationen war es Zeit für eine Verpflegungspause.

Zum Abschluss liess es sich die Runde nicht nehmen, noch kurz am FDP-Stand an der HESO vorbeizuschauen. Kurz: ein gelungener Tag mit politischem, unterhaltsamen und geselligen Stunden! Wer nicht dabei war – hat was verpasst!